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Die Migrationskrise 2015 begann, als hunderttausende Menschen vor Krieg, Dürren und Armut, vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, nach Europa flohen. Die meisten kamen über die Balkanroute oder das Mittelmeer, oft unter lebensgefährlichen Bedingungen. Länder wie Deutschland und Schweden nahmen viele Geflüchtete auf, während andere Staaten wie Ungarn und Polen sich weigerten. Dies führte zu Spannungen innerhalb der EU, da ein Plan zur gerechten Verteilung scheiterte. Die Krise löste intensive Debatten über Integration, Sicherheit und Solidarität aus und zeigte die Herausforderungen einer gemeinsamen EU-Migrationspolitik.