Unser Projekt lädt junge Menschen dazu ein, die vielfältigen Ausdrucksformen von Kunst im politischen Kontext zu entdecken und zu hinterfragen. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der Frage: Wie beeinflusst Politik die Kunst – und wie kann Kunst unser politisches Bewusstsein prägen oder zum Ausdruck bringen?
Gemeinsam wollen wir untersuchen, wie Kunst nicht nur als ästhetisches Erlebnis, sondern auch als gesellschaftliches Werkzeug funktioniert. Besonderer Fokus liegt dabei auf dem Spannungsfeld zwischen institutionalisierter Kunst – etwa in Museen, Theatern oder durch kulturelle Förderpolitik – und nicht-etablierten Akteur*innen, wie Aktivist*innen oder freien Künstler*innen.
Das Projekt gliedert sich in vier thematische Schwerpunkte, die jeweils durch Diskussionsrunden, Workshops und Exkursionen vertieft werden:
Zum Abschluss gestalten die Teilnehmenden eigene politische Kunstwerke, die in einer gemeinsamen Ausstellung oder Online-Präsentation öffentlich gemacht werden.
November
29nov18:0020:00Kunst & Kohle: Wer zahlt, malt anRegionSteiermark
Angesichts der jüngsten Kürzungen und Neustrukturierungen in der steirischen Kulturlandschaft – darunter die Streichung zahlreicher Kunstförderungen und die Neubesetzung des Kulturkuratoriums durch die aktuelle Landesregierung
Angesichts der jüngsten Kürzungen und Neustrukturierungen in der steirischen Kulturlandschaft – darunter die Streichung zahlreicher Kunstförderungen und die Neubesetzung des Kulturkuratoriums durch die aktuelle Landesregierung – stellt sich die dringende Frage nach der Zukunft der Kunst in der Steiermark.
Wie kann eine robuste und finanziell unabhängige Kunstszene entstehen, die auch bei wechselnden politischen Rahmenbedingungen ihre kreative Freiheit und Handlungsfähigkeit bewahrt?
Am 29. November in Graz beteiligen wir uns an der Debatte und bieten eine weitere wichtige Plattform für den Austausch. Wir bringen Vertreter*innen der steirischen Kulturszene und Repräsentant*innen der Landespolitik an einen Tisch, um gemeinsam konkrete Lösungsansätze zu diskutieren und die Weichen für eine nachhaltige Kulturfinanzierung zu stellen.
Panelist*innen und der genaue Ort werden noch bekannt gegeben
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